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stationaer:fachwissen:tagesplan

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stationaer:fachwissen:tagesplan [07.04.2013/ 09:15]
Astrid Lärm
stationaer:fachwissen:tagesplan [21.04.2021/ 15:10] (aktuell)
Anke Kröhnert-nachtigall
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-====== Der Tagesplan ======+====== Fachwissen PFLEGE•ZEIT: Der Tagesplan ======
  
 +**Der TAGESPLAN ist die zentrale Planungseinheit bei PFLEGE•ZEIT.**
  
-**Der TAGESPLAN ist die zentrale Planungseinheit bei PFLEGE•ZEIT.** +Er bildet den individuellen Tagesablauf auf zwei Seiten ab. In diesem Formular sind die pflegerischen Tätigkeiten handlungsleitend beschrieben, es informiert über Tagesaktivitäten und gibt Hinweise zu individuellen Besonderheiten. Der TAGESPLAN stellt die //**Pflege nach Plan **//  dar, die mit einem Handzeichen dokumentiert werden kann. Alle Hinweise und Bemerkungen sind als verbindliche Arbeitsanweisung zu verstehen. Der TAGESPLAN muss also mit dem Dienstplan, den dazugehörigen Ablaufstandards und dem Konzept der Einrichtung übereinstimmen.
  
 +Der TAGESPLAN 1 enthält die wesentlichen Informationen zu den Lebensbereichen //**Bewegung **//  sowie //**Pflegen • Ausscheiden**// .\\
 +Im TAGESPLAN 2 werden die Lebensbereiche //**Essen • Trinken **// und //**Soziale Teilhabe **//  geplant.
  
-Er bildet den Tagesablauf eines Bewohners auf zwei Seiten ab. In diesem Formular sind die pflegerischen Tätigkeiten handlungsleitend beschrieben, es informiert über Tagesaktivitäten und gibt Hinweise zu Besonderheiten eines Bewohners. Der TAGESPLAN stellt die //**Pflege nach Plan **//dar, die mit einem Handzeichen dokumentiert werden kann. Alle Hinweise und Bemerkungen sind als verbindliche Arbeitsanweisung zu verstehen. Der TAGESPLAN muss also mit dem Dienstplan, den dazugehörigen Ablaufstandards und dem Konzept der Einrichtung übereinstimmen. +Im TAGESPLAN werden die jeweils aktuellen [[:universal:grundwissen:hilfebedarfe|Hilfebedarfe]] und Erschwernisfaktoren dokumentiert. Er soll alle Informationen enthalten, die zur Pflege und Begleitung einer Bewohnerin*eines Bewohners notwendig sind, ersetzt aber nicht eine spezielle Einweisung.
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-Der TAGESPLAN 1 enthält die wesentlichen Informationen zu den Lebensbereichen //**Bewegung **//sowie //**Pflegen • Ausscheiden**//.\\  +
-Im TAGESPLAN 2 werden die Lebensbereiche //**Essen • Trinken **//und //**Psychosoziale Integration **//geplant. +
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-Im TAGESPLAN werden die jeweils aktuellen [[:universal:grundwissen:hilfebedarfe|Hilfebedarfe]] und Erschwernisfaktoren dokumentiert. Er soll alle Informationen enthalten, die zur Pflege und Begleitung eines Bewohners notwendig sind, ersetzt aber nicht die spezielle Einweisung+
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-Zwischen TAGESPLAN und [[:stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] besteht eine enge Verbindung. Das Leitziel aus dem PFLEGESTATUS soll in der täglichen Begleitung erkennbar sein. Im PFLEGESTATUS werden die individuellen Gefahrenpotenziale eingeschätzt. Die daraus folgenden erforderlichen Maßnahmen müssen im TAGESPLAN konkret und handlungsleitend geplant werden. Nur so ist der durchdachte und angemessene Umgang mit Gefahrenpotenzialen in der täglichen Begleitung nachweisbar.+
  
 +Zwischen TAGESPLAN und [[:stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] besteht eine enge Verbindung. Die Beachtung individueller Wünsche und Gewohnheiten sollen in der täglichen Begleitung erkennbar sein. Im PFLEGESTATUS werden außerdem die individuellen Gefahrenpotenziale eingeschätzt. Die daraus folgenden erforderlichen Maßnahmen müssen im TAGESPLAN konkret und handlungsleitend geplant werden. Nur so ist der durchdachte und angemessene Umgang mit Gefahrenpotenzialen in der täglichen Begleitung nachweisbar.
  
 ===== Ausfüllanleitung ===== ===== Ausfüllanleitung =====
  
- +Der TAGESPLAN wird, genau wie der [[:stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]], mit dem [[http://www.pflege-zeit.de/produkte_und_leistung/materialien.html|PFLEGE•ZEIT Planungsstift]] ausgefüllt und anschließend kopiert. Die Tinte des Planungsstiftes kann mit dem gummierten Ende des Stiftes radiert werden. Dieser Stift ist, wie ein Bleistift, nicht dokumentenecht. Erst eine Kopie des Formulars mit dokumentenechter Unterschrift und aktuellem Datum gewährt Rechtssicherheit!
-Der TAGESPLAN wird, genau wie der [[stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]], mit dem [[http://www.pflege-zeit.de/produkte_und_leistung/materialien.html|PFLEGE•ZEIT Planungsstift]] ausgefüllt und anschließend kopiert. Seine Tinte kann mit dem gummierten Ende des Stiftes radiert werden. Dieser Stift ist, wie ein Bleistift, nicht dokumentenecht. Erst eine Kopie des Formulars mit dokumentenechter Unterschrift gewährt also Rechtssicherheit! +
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-In der //Kopfzeile// wird der Name des Bewohners eingetragen sowie der Name der Bezugspflegekraft vermerkt. Bei jeder Überarbeitung werden TAGESPLAN und [[stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] angeglichen. Der TAGESPLAN wird bei längerfristigen Veränderungen, die sich auf die Pflege und Begleitung auswirken, sofort angepasst, ansonsten routinemäßig in dem von der Einrichtung festgelegten Intervall überprüft. Aktualisierungen werden mit dem PFLEGE•ZEIT Planungsstift vorgenommen. Das Datum der Überprüfung wird unter //Gültig ab// eingetragen. Dieses Datum bleibt ein Jahr lang in der Leiste stehen. So entsteht ein lückenloser Nachweis der Überprüfungen für ein Jahr. Die Jahreszahl muss nur einmal eingetragen werden und wird erst beim Jahreswechsel aktualisiert. Nach jeder Änderung muss eine Kopie angefertigt und dokumentenecht abgezeichnet werden. +
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-In der rechten Spalte sind die Details zur Druckentlastung, zum Transfer, zur Sicherheit, zum An-/ Ausziehen und zur Pflege festgehalten. Zum einem werden die [[universal:grundwissen:hilfebedarfe|Hilfebedarfe]] des MDK genutzt (S, A, B, U, tÜ, vÜ, E). Die Abkürzungen sind in der Kopfzeile erklärt. Zum anderen sind stichwortartig persönliche Gewohnheiten und Rituale festgehalten. +
  
 ==== Tagesplan 1 – Bewegung, Pflegen • Ausscheiden ==== ==== Tagesplan 1 – Bewegung, Pflegen • Ausscheiden ====
  
 +In der **Kopfzeile** wird der Name der Bewohnerin*des Bewohners sowie der Name der Bezugspflegekraft eingetragen. Bei jeder Überarbeitung werden TAGESPLAN und [[:stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] angeglichen. Der TAGESPLAN wird bei längerfristigen Veränderungen, die sich auf die Pflege und Begleitung auswirken, sofort angepasst, ansonsten routinemäßig in dem von der Einrichtung festgelegten Intervall überprüft. Aktualisierungen werden mit dem PFLEGE•ZEIT Planungsstift vorgenommen. Das Datum der Überprüfung wird unter **//Gültig ab//**  eingetragen. Dieses Datum bleibt bis zum Ende eines Jahres in der Leiste stehen. So entsteht ein lückenloser Nachweis der Überprüfungen für ein Jahr. Die Jahreszahl muss nur einmal eingetragen werden und wird erst beim Jahreswechsel aktualisiert. Nach jeder Änderung muss eine Kopie angefertigt und dokumentenecht abgezeichnet werden.
  
-=== 1. Spalte - Ergänzungen und Hinweise ===+In der rechten Spalte sind die Details zur Druckentlastung, zum Transfer, zur Sicherheit, zum An-/ Ausziehen und zur Pflege festgehalten. Zum Einem werden die [[:universal:grundwissen:hilfebedarfe|Hilfebedarfe]] des MDK genutzt (S, A, B, U, tÜ, vÜ, E, M, ÜS, ÜU, Un). Die Abkürzungen sind in der Kopfzeile erklärt. Zum anderen werden stichwortartig persönliche Gewohnheiten und Rituale festgehalten.
  
 +=== Linke Spalte - Ergänzungen und Hinweise ===
  
-Hier wird im TAGESPLAN auf //**Ergänzende Formulare **//hingewiesen. Dazu wird die Anzahl der entsprechenden Formulare in die Tabelle eingetragen. So kann die zuständige Pflegekraft auf einen Blick erkennen, welche und wie viele Formulare sie beachten und bearbeiten muss.+Hier wird auf //**Ergänzende Formulare **//  hingewiesen. Dazu wird die Anzahl der entsprechenden Formulare in die Tabelle eingetragen. So kann die zuständige Pflegekraft auf einen Blick erkennen, welche und wie viele Formulare sie beachten und bearbeiten muss.
  
 +Darunter sind unter **//Besonders zu beachten//**  Maßnahmen bei möglichen Gefährdungen beschrieben.
  
-Darunter sind unter **//Besonders zu beachten//*Maßnahmen bei möglichen Gefährdungen beschrieben.+In dem Feld //**Allgemeine Hinweise**//  werden Vorgaben zum Verhalten der Pflegekraft, zu individuellen Gewohnheiten und Ritualen der Bewohnerin*des Bewohners hinterlegt.
  
 +In der **//Tabelle //**  am Ende der Spalte kann die routinemäßige Messung von //**RR**// , //**Puls **// und //**BZ**//  für die entsprechenden Zeiträume (von täglich bis monatlich) geplant werden. Soll an einem bestimmten Tag zum Beispiel regelmäßig der Puls gemessen werden, wird dieser Tag in der Zeile neben //**Puls **//  angekreuzt.
 +=== Mittlere Spalte - Transfer (Transfermatrix), Druckentlastung und Inko-Versorgung ===
  
-In dem Feld //**Allgemeine Hinweise**// werden Vorgaben zum Verhalten der Pflegekraftzu individuellen Gewohnheiten und Ritualen des Bewohners hinterlegt.+In der mitlleren Spalte werden TransferDruckentlastung und Inkontinenzversorgung allgemein geplant. Die konkreten Handlungsleitungen dazu werden rechts daneben, in der dritten Spalte festgehalten.
  
 +Man beginnt mit der Planung der Transfers in der lila hinterlegten Tabelle. Hier wird festgehalten wo sich die*der Bewohner*in zu welchem Zeitpunkt befindet und welches Hilfsmittel für den Transfer oder für die Mobilisation nötig ist. Zur zeitlichen Orientierung dienen die Mahlzeiten, bei Bedarf können hier auch konkrete Uhrzeiten festgehalten werden. Für die Transfers sind verschiedene Aufenthaltsorte vorgegeben (//**Ruheraum**// , //**Bad/WC**// , //**Aufenthaltsraum**// , //**Küche**// ). Jede Einrichtung verfügt über spezielle Räumlichkeiten, wo sich die Bewohner*innen aufhalten können (zum Beispiel Sitzgruppe, Therapieräume, Wintergarten etc. …). Diese werden handschriftlich in der Spalte **//Sonstiges //**  hinzugefügt.
  
-In der **//Tabelle //** am Ende der Spalte kann die routinemäßige Messung von //**RR**//, //**Puls **// und //**BZ**// für die entsprechenden Zeiträume (von täglich bis monatlichgeplant werden. Soll an einem bestimmten Tag zum Beispiel regelmäßig der Puls gemessen werden, wird dieser Tag in der Zeile neben //**Puls **// angekreuzt. +Um einen Transfer zu planen, wird der Ausgangsort mit einem Punkt markiert (zum Beispiel //**Bett**// ). Daraufhin wird der Ortzu dem die*der Bewohner*in bewegt wird (zum Beispiel //**Bad/WC**// ) ebenfalls mit einem Punkt markiert und die beiden Punkte mit einer Linie verbunden. Wird zum Transfer ein Hilfsmittel benutzt, wird dieses statt des Punktes in der Spalte eingetragen, wo der Hilfsmitteleinsatz beginnt (zum Beispiel in der Spalte **//Bad//** )Die Abkürzungen für die gängigen Hilfsmittel sind in der Legende aufgeführtWenn kein Wechsel des Hilfsmittels erfolgtwerden die Transfers mit Punkt und Linie weiter geplant. Es gilt dann das zuletzt eingetragene Hilfsmittel.
-=== 2Spalte - Transfer (Transfermatrix)Druckentlastung und Inko-Versorgung ===+
  
 +Auf diese Weise kann die Bewegung einer Person über den gesamten Tag dargestellt werden. Bewegt sich die*der Bewohner*in eigenständig, muss kein Transfer geplant werden. Der Hinweis "bewegt sich selbstständig durch die Einrichtung" ersetzt dann die Kurve.
  
-In der zweiten Spalte werden Transfer, Druckentlastung und Inkontinenzversorgung allgemein geplant. Die konkreten Handlungsleitungen dazu werden rechts daneben, in der dritten Spalte festgehalten.+Die Zeilen in der Tabelle sind nicht als Stundenraster gedacht. Vielmehr soll durch die Aufteilung ausreichend Platz für notwendige Transfers und Hinweise bereitgestellt werden. Die Uhrzeiten ergeben sich aus der allgemeinen Ablaufplanung der Einrichtung und den individuellen Bedürfnissen.
  
 +Unter //**Hinweise **//  können zu den einzelnen Stationen des Tages individuelle Pflegemaßnahmen und Besonderheiten vermerkt werden, sofern sie nicht in der rechten Spalte geplant werden können.
  
-Man beginnt mit der Planung der Transfers in der lila hinterlegten Tabelle. Hier wird festgehalten wo sich der Bewohner zu welchem Zeitpunkt befindet und welches Hilfsmittel für den Transfer oder für die Mobilisation nötig ist. Zur zeitlichen Orientierung dienen die Mahlzeiten, bei Bedarf können hier auch konkrete Uhrzeiten festgehalten werden. Für die Transfers sind verschiedene Aufenthaltsorte vorgegeben (//**Ruheraum**////**Bad/WC**//, //**Aufenthaltsraum**//, //**Küche**//)Jede Einrichtung verfügt über spezielle Räumlichkeiten, wo sich die Bewohner aufhalten können (zum Beispiel SitzgruppeTherapieräume, Wintergarten etc…). Diese werden handschriftlich in der Spalte **//Sonstiges //**hinzugefügt.+//**Druckentlastung **//  und //**Inko-Versorgung **//  werden in den beiden rechten Spalten der Tabelle mit Ort und Zeit allgemein geplantDer Ort ergibt sich aus der Planung der Transfers links und die Zeit aus den vorgegebenen Stationen des Tages. Um Druckentlastung oder Inko-Versorgung zu planenmuss also nur noch ein Feld angekreuzt werdenDie konkrete Handlungsleitung wird  der rechten Spalte des Formulars geplant. 
 +=== Rechte Spalte - Handlungsleitung ===
  
 +In der rechten Spalte werden die durchzuführenden Maßnahmen handlungsleitend beschrieben. Dies umfasst die Bewegung der Gelenke, Lagerung, Transfer, freiheitsentziehende Maßnahmen, An-/ Auskleiden, Körperpflege und Ausscheidung. Die allgemeine Planung in der zweiten Spalte und die Handlungsleitung in der dritten Spalte ergeben zusammen die konkrete tägliche Arbeitsanweisung.
  
-Um einen Transfer zu planen, wird der Ausgangsort mit einem Punkt markiert (zum Beispiel //**Bett**//)Daraufhin wird der Ortzu dem der Bewohner bewegt wird (zum Beispiel //**Bad/WC**//) ebenfalls mit einem Punkt markiert und die beiden Punkte mit einer Linie verbunden. Wird zum Transfer ein Hilfsmittel benutzt, wird dieses statt des Punktes in der Spalte eingetragen, wo der Hilfsmitteleinsatz beginnt (zum Beispiel** //Bad//**). Die Abkürzungen für die gängigen Hilfsmittel sind in der Legende aufgeführt. Wenn kein Wechsel des Hilfsmittels erfolgt, werden die Transfers mit Punkt und Linie weiter geplant. Es gilt dann das zuvor eingetragene Hilfsmittel.+Soll die [[:stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]] als BEWEGUNGSPLAN gelten, wird das Kästchen neben //**Planung über Bewegungsanamnese**//  angekreuztIn der BEWEGUNGSANAMNESE finden sich alle notwendigen Informationen darüberwie weit ein Gelenk oder eine Extremität mit welchem Hilfebedarf bewegt werden soll.
  
 +Ist eine //**Druckentlastung **//  notwendig, wird dies ebenfalls angekreuzt. Im Abschnitt darunter wird handlungsleitend beschrieben, mit welchem Hilfebedarf, welcher Methode und welcher Häufigkeit eine Lagerung oder Mikrolagerung durchgeführt werden muss. Der Hilfebedarf wird in die jeweiligen Kästchen eingetragen. Der eingetragene Hilfebedarf kann, wenn nötig, handschriftlich erklärend ergänzt werden. Sollte die Zeile hinter dem Kästchen nicht ausreichen, kann die Ergänzung auch unter **//Allgemeine Hinweise //**  notiert werden. Auf diese Weise werden auch die Felder zu Transfer, Sicherheit, An-/ Ausziehen und Pflege ausgefüllt.
  
-Auf diese Weise kann die Bewegung eines Bewohners über den gesamten Tag dargestellt werden. Bewegt sich der Bewohner eigenständig, muss kein Transfer geplant werden. Der Hinweis "bewegt sich selbstständig durch die Einrichtung" ersetzt dann die Kurve. +Bei einem bestehenden Dekubitusrisiko sollte die Durchführung des //**Fingertests **//  geplant sein. Dafür ist oben rechts auf dem Formular ebenfalls ein Kästchen vorgesehen; dieses wird angekreuzt. Unter //**Besonders zu beachten **//  wird „Fingertest“ und die entsprechenden Körperpartien und die Häufigkeit der Kontrollen eingetragen. 
- +==== Tagesplan 2 – Essen • Trinken und Soziale Teilhabe ====
- +
-Die Zeilen in der Tabelle sind nicht als Stundenraster gedacht. Vielmehr soll durch die Aufteilung ausreichend Platz für notwendige Transfers und Hinweise bereitgestellt werden. Die Uhrzeiten ergeben sich aus der allgemeinen Ablaufplanung der Einrichtung und den individuellen Bedürfnissen des Bwohners. +
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-Unter //**Hinweise **//können zu den einzelnen Stationen des Tages individuelle Pflegemaßnahmen und Besonderheiten vermerkt werden, sofern sie nicht in der rechten Spalte geplant werden können. +
- +
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-//**Druckentlastung **//und //**Inko-Versorgung **//werden in den beiden rechten Spalten der Tabelle mit Ort und Zeit allgemein geplant. Der Ort ergibt sich aus der Planung der Transfers links und die Zeit aus den vorgegebenen Stationen des Tages. Um Druckentlastung oder Inko-Versorgung zu planen, muss also nur noch ein Feld angekreuzt werden. Die konkrete Handlungsleitung wird in der dritten Spalte des Formulars geplant. +
-=== 3. Spalte - Handlungsleitung === +
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-In der dritten Spalte werden die durchzuführenden Maßnahmen handlungsleitend beschrieben. Dies umfasst die Bewegung der Gelenke, Lagerung, Transfer, freiheitsentziehende Maßnahmen, An-/ Auskleiden, Körperpflege und Ausscheidung. Die allgemeine Planung in der zweiten Spalte und die Handlungsleitung in der dritten Spalte ergeben zusammen die konkrete tägliche Arbeitsanweisung. +
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-Soll die [[stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]] als BEWEGUNGSPLAN gelten, wird das Kästchen neben //**Planung über Bewegungsanamnese**// angekreuzt. In der BEWEGUNGSANAMNESE finden sich alle notwendigen Informationen darüber, wie weit ein Gelenk oder eine Extremität mit welchem Hilfebedarf bewegt werden soll. +
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-Ist eine //**Druckentlastung **//notwendig, wird dies ebenfalls angekreuzt. Im Abschnitt darunter wird handlungsleitend beschrieben, mit welchem Hilfebedarf, welcher Methode und welcher Häufigkeit eine Lagerung oder Mikrolagerung durchgeführt werden muss. Der Hilfebedarf wird in die jeweiligen Kästchen eingetragen. Der eingetragene Hilfebedarf kann, wenn nötig, handschriftlich erklärend ergänzt werden. Sollte die Zeile hinter dem Kästchen nicht ausreichen, kann die Ergänzung auch unter **//Allgemeine Hinweise //**notiert werden. Auf diese Weise werden auch die Felder zu Transfer, Sicherheit, An-/ Ausziehen und Pflege ausgefüllt. +
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-Um dem Exptertenstandard gerecht zu werden, sollte bei einem bestehenden Dekubitusrisiko die Durchführung des //**Fingertests **//geplant sein. Dafür ist oben rechts auf dem Formular ebenfalls ein Kästchen vorgesehen; dieses wird angekreuzt. Unter //**Besonders zu beachten **//wird „Fingertest“ und die entsprechenden Körperpartien und die Häufigkeit der Kontrollen eingetragen. +
-==== Tagesplan 2 – EssenTrinken und Psychosoziale Integration ==== +
  
 Die Kopfzeile wird ebenso ausgefüllt wie die auf der ersten Seite des TAGESPLANS. Die Kopfzeile wird ebenso ausgefüllt wie die auf der ersten Seite des TAGESPLANS.
- 
  
 === 1. und 2. Spalte - Essen • Trinken und Medikamentengabe === === 1. und 2. Spalte - Essen • Trinken und Medikamentengabe ===
  
 +Unter Ernährung / Trinken / Sondenkost wird zunächst angekreuzt, ob das Essen und Trinken als Wunschkost angeboten wird oder die entsprechende //**Kostform/Diät **// eingetragen, der grundsätzliche Hilfebedarf für das //**Trinken**//  angegeben und die individuelle //**Trinkmenge **//  geplant. Auch //**Sondenkost **//  und //**orales Zusatzangebot **//  können geplant werden.\\
 +\\
 +In der Tabelle //**Plan **//  wird zunächst die Trinkmenge festgelegt. Dazu wird in der Spalte unter //**ml **//  notiert, welches Getränk in welcher Menge zu welcher Mahlzeit gereicht wird. Die Handlungsleitung dazu ergibt sich aus dem generellen Hilfebedarf zum Trinken, der oben vermerkt ist. Ist Sondenkost vorgesehen, wird hier Menge, Produkt und Tropfgeschwindigkeit vermerkt. Im zweiten Schritt wird die Gabe des Essens zu vorgegebenen Zeiten des Tages (//**Frühstück**// , //**Mittagessen **//  usw.) mit dem notwendigen Hilfebedarf geplant (Cave! In der Summe muss die ml-Zahl mit der geplanten individuellen Trinkmenge übereinstimmen). Individuelle Hinweise zu Vorlieben, Abneigungen oder Ritualen können handschriftlich ergänzt werden. Auch die Art des oralen Zusatzangebots und der dafür nötige Hilfebedarf werden hier angegeben.
  
-Unter Ernährung / Trinken / Sondenkost wird zunächst angekreuzt, ob das Essen und Trinken nach //Tageswunsch// oder //**nach einem täglichem Ritual**// stattfindetAnschließend wird die //**Kostform **// gewählt, der grundsätzliche Hilfebedarf für das //**Trinken**// angegeben und die individuelle //**Trinkmenge **// geplant. Auch //**Sondenkost **// und / oder //**orales Zusatzangebot **// können geplant werden.\\  +In der zweiten Spalte des Formulars wird die weitere //**Hilfe und Begleitung **//  zum Essen und Trinken, sowie zur Medikamentengabe, mit dem entsprechenden Hilfebedarf geplantDie Regelmedikation ist in den [[:stationaer:fachwissen:medikamentenblaetter|MEDIKAMENTENBLÄTTERN]] aufgeführt. Welche*r Mitarbeiter*in für das Stellen, Kontrollieren und die Gabe von Medikamenten zuständig ist, wird über einen Ablaufstandard geregelt und muss daher nicht im TAGESPLAN angegeben werden. Infusionen und Injektionen können mit einem DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE geplant und dokumentiert werdenEs wird angegeben, ob und wie ein **//Andicken von Getränken //**  geschehen soll, ob ein //**Hilfsmittel**// , eine //**Trinkhilfe **//  oder //**Spezielles Besteck **//  benutzt werden. Unter //**Weitere **//  können zusätzliche Hilfsmittel eingetragen werden
-\\  +
-In der Tabelle //**Plan **// wird zunächst die Trinkmenge festgelegt. Dazu wird in der Spalte unter //**ml **// notiert, welches Getränk in welcher Menge zu welcher Mahlzeit gereicht wird. Die Handlungsleitung dazu ergibt sich aus dem generellen Hilfebedarf zum Trinken, der oben vermerkt ist. Ist Sondenkost vorgesehen, wird hier Menge, Produkt und Tropfgeschwindigkeit vermerkt. Im zweiten Schritt wird die Gabe des Essens zu vorgegebenen Zeiten des Tages (//**Frühstück**////**Mittagessen **// usw.) mit dem notwendigen Hilfebedarf geplant. Individuelle Hinweise zu Vorlieben, Abneigungen oder Ritualen können handschriftlich ergänzt werden. Soll ein orales Zusatzangebot gemacht werden, wird hier die Art des Angebots und gegebenenfalls der Hilfebedarf angegeben.+
  
 +Das **//Anregen //**  zum Essen und Trinken kann //**Verbal**// , //**Nonverbal**//  oder durch //**Impulse **//  geschehen und wird stichwortartig beschrieben. Ebenso werden //**Geführte Bewegungen **//  oder //**Handlungen über**//  eine bestimmte Körperseite geplant, jeweils nicht Zutreffendes wird gestrichen. Zum Schluss werden //**Maßnahmen in schwierigen Situationen**//  (in der Essenssituation) geplant sowie bekannte //**Vorlieben **//  und //**Abneigungen **//  notiert.
 +=== 3. Spalte – Soziale Teilhabe ===
  
-In der zweiten Spalte des Formulars wird die weitere //**Hilfe und Begleitung **// zum Essen und Trinken, sowie zur Medikamentengabe mit dem entsprechenden Hilfebedarf geplant. Die Regelmedikation ist in den [[stationaer:fachwissen:medikamentenblaetter|MEDIKAMENTENBLÄTTERN]] aufgeführt. Welcher Mitarbeiter für das Stellen, Kontrollieren und die Gabe von Medikamenten zuständig ist, wird über einen Ablaufstandard geregelt und muss daher nicht im TAGESPLAN angegeben werden. Infusionen und Injektionen können mit einem DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE geplant und dokumentiert werden. Es wird angegeben, ob und wie ein **//Andicken von Getränken //**geschehen soll, ob ein //**Hilfsmittel**//, eine //**Trinkhilfe **// oder //**Spezielles Besteck **// benutzt werden. Unter //**Weitere **// können zusätzliche Hilfsmittel eingetragen werden +In der dritten Spalte werden Kommunikation, soziale Betreuung und der Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen handlungsleitend geplant. Zur //**Kommunikation**//  wird zunächst angekreuzt, ob diese durch //**kurze Sätze**// , //**von links**// , //**von rechts**//  oder //**frontal**//  erfolgen soll. Daraufhin wird die Art der //**Ansprache**//  notiert und kurz beschrieben, wie die*der Bewohner*in auf //**Körperkontakt**//  reagiert und ob es vielleicht Tabuzonen gibt. Auf der Grundlage der Erfahrungen im Umgang werden //**Maßnahmen bei schwierigem Verhalten**//  kurz beschrieben.
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-Das **//Anregen //** zum Essen und Trinken kann //**Verbal**//, //**Nonverbal**// oder durch //**Impulse **// geschehen und wird stichwortartig beschrieben. Ebenso werden //**Geführte Handlungen **// oder //**Bewegungen über**// eine bestimmte Körperseite geplant. Zum Schluss werden //**Maßnahmen in schwierigen Situationen**// geplant sowie bekannte //**Vorlieben **// und //**Abneigungen **// notiert. +
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-=== 3. Spalte – Psychosoziale Integration === +
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-Der [[universal:fachwissen:pflegemodell|Lebensbereich]] **//Psychosoziale Integration//** spielt besonders bei Menschen mit Demenz oder einer psychischen Erkrankung eine wichtige Rolle und das Leitziel liegt in diesen Fällen oft im diesem Lebensbereich. Dieses Leitziel muss in der täglichen Begleitung sichtbar werden. Dies ist für die Psychosoziale Integration jedoch schwerer abzubilden als für die anderen Lebensbereiche. Um die Abbildung sicher zu stellen, sind bei der Bearbeitung des TAGESPLANS folgende Fragen hilfreich: +
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-    * Was wird getan damit sich der Bewohner sich sozial integrieren kann? +
-    * Wie wird die kommunikative Kompetenz gefördert? +
-    * Mit welchen Maßnahmen wird die Kooperationsbereitschaft des Bewohners erhöht? +
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-In der dritten Spalte werden Kommunikation, soziale Betreuung und der Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen handlungsleitend geplant. Zur //**Kommunikation**// wird zunächst angekreuzt, ob diese durch //**kurze Sätze**//, //**von links**//, //**von rechts**// oder //**frontal**// erfolgen soll. Daraufhin wird die Art der //**Ansprache**// notiert und kurz beschrieben, wie der Bewohner auf //**Körperkontakt**// reagiert oder ob vielleicht Tabuzonen eine Berührung nicht erlauben. Auf der Grundlage der Erfahrungen im Umgang mit dem Bewohner werden //**Maßnahmen bei schwierigem Verhalten**// kurz beschrieben+
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-Daraufhin wird die Beschäftigung des Bewohners geplant. Unter dem **Wochenplan** sind dazu eine Reihe von Aktivitäten angegeben, die in der Einrichtungen häufig angeboten werden. Um eine Beschäftigung zu planen, wird die entsprechende Nummer aus der Liste am jeweiligen Tag, vormittags oder nachmittags, in den Wochenplan eingetragen. Besondere, einrichtungsspezifische Angebote können handschriftlich ergänzt werden. Der Ort der Beschäftigung wird notiert. +
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-Zum Schluss werden //**Biografische Besonderheiten, Lebensthemen, Gesprächsthemen**// sowie //**Interessen**// und //**Rituale**// kurz beschrieben. Hier geht es nicht um die gesamte Biografie eines Bewohners. Wichtig sind vor allem Themen, die einen Anknüpfungspunkt für Gespräche bieten oder Informationen, die das Verhalten des Bewohners verständlicher machen.+
  
 +Daraufhin wird die Beschäftigung geplant. Unter dem //**Wochenplan**//  sind dazu eine Reihe von Aktivitäten angegeben. Um eine Beschäftigung zu planen, wird die entsprechende Nummer aus der Liste am jeweiligen Tag, vormittags oder nachmittags, in den Wochenplan eingetragen. Besondere, einrichtungsspezifische Angebote können handschriftlich ergänzt werden. Der Ort der Beschäftigung wird notiert.
  
 +Es werden //**Biografische Besonderheiten, Lebensthemen, Gesprächsthemen**//  sowie //**Interessen**//  und //**Rituale**//  kurz beschrieben. Hier geht es nicht um die gesamte Biografie einer Person. Wichtig sind vor allem Themen, die einen Anknüpfungspunkt für Gespräche bieten oder Informationen, die das Verhalten verständlicher machen. Zu guter Letzt wird das //**Einbeziehen von z.B. Angehörigen, Freunden oder Ehrenamtlichen**//  notiert.
 ===== Verbindungen mit anderen Formularen ===== ===== Verbindungen mit anderen Formularen =====
  
 +TAGESPLAN und [[:stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] stehen in einer Wechselbeziehung zueinander: Aus den Informationen im PFLEGESTATUS wird der TAGESPLAN abgeleitet. Änderungen im TAGESPLAN können Veränderungen im PFLEGESTATUS notwendig machen.
  
-TAGESPLAN und [[stationaer:fachwissen:pflegestatus|PFLEGESTATUS]] stehen in einer Wechselbeziehung zueinanderAus den Informationen im PFLEGESTATUS wird der TAGESPLAN abgeleitet. Änderungen im TAGESPLAN können Veränderungen im PFLEGESTATUS notwendig machen.+Im TAGESPLAN findet sich gegebenenfalls ein Hinweis auf die [[:stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]], auf [[:stationaer:fachwissen:durchfuehrungsnachweis|DURCHFÜHRUNGSNACHWEISE FÜR BESONDERE PFLEGE]], auf [[:stationaer:fachwissen:tabellenblatt|TABELLENBLATT]], [[:stationaer:fachwissen:protokoll|PROTOKOLL]], [[:stationaer:fachwissen:wundprotokoll|WUNDPROTOKOLL]]und [[:stationaer:fachwissen:schmerzprotokoll|SCHMERZPROTOKOLL]].
  
 +Änderungen und Evaluationen im TAGESPLAN werden im [[:stationaer:fachwissen:regiebogen|REGIEBOGEN]] begründet.
  
-Im TAGESPLAN findet sich gegebenenfalls ein Hinweis auf die [[stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]], auf [[stationaer:fachwissen:durchfuehrungsnachweis|DURCHFÜHRUNGSNACHWEISE FÜR BESONDERE PFLEGE]], auf [[stationaer:fachwissen:tabellenblatt|TABELLENBLATT]], [[stationaer:fachwissen:protokoll|PROTOKOLL]], [[stationaer:fachwissen:wundprotokoll|WUNDPROTOKOLL]]und [[stationaer:fachwissen:schmerzprotokoll|SCHMERZPROTOKOLL]]. +Leistungen der Betreuung nach §43b werden auf dem Blatt [[:stationaer:fachwissen:betreuung_therapie|BETREUUNG / THERAPIE]] nachgewiesen.
- +
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-Änderungen und Evaluationen im TAGESPLAN werden im [[stationaer:fachwissen:regiebogen|REGIEBOGEN]] begründet. +
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-Leistungen der Betreuung nach §87b werden auf dem Blatt [[stationaer:fachwissen:betreuung_therapie|BETREUUNG / THERAPIE]] nachgewiesen. +
  
 ===== Beispiele für Formulierungen im Tagesplan ===== ===== Beispiele für Formulierungen im Tagesplan =====
  
-**//Besonders zu beachten//** +**//Besonders zu beachten// **
- +
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-    * "Kontrolle der Haut auf Rötung unter der Brust" +
-    * "Ist schwerhörig, bes. linkes Hörgerät auf korrekte Einstellung prüfen" +
-    * "Kontrolle Wechseldruckmatratze 65 kg" +
-    * "Kontrolle Hautzustand: Steiß, Hand­innenfläche re"+
  
 +   * "Hautkontrolle auf Rötung unter der Brust"
 +  * "Hörgeräte auf korrekte Einstellung prüfen"
 +  * "Kontrolle Wechseldruckmatratze 65 kg"
 +  * "Kontrolle Hautzustand: Steiß, Hand­innenfläche re"
  
-**//Hinweise//**+**//Hinweise//  **
  
 +  * "Toilettensitzerhöhung"
 +  * "Läuft abends lange im Haus umher, ab 23.00 Uhr erneut Getränk und Zwischenmahlzeit anbieten und mit Puppe ins Bett bringen"
 +  * "Steht nach dem Zubettgehen häufig wieder auf, Kaffee anbieten, Mittagsschlaf anbieten"
 +  * "Versorgung durch weibliche PK"
  
-    * "Toilettensitzerhöhung" 
-    * "Läuft abends lange im Haus umher, ab 23.00 Uhr erneut Getränk und Zwischenmahlzeit anbieten und mit Puppe ins Bett bringen" 
-    * "Steht nach dem Zubettgehen häufig wieder auf, Kaffee anbieten, Mittagsschlaf anbieten" 
-    * "Versorgung durch weibliche PK" 
  
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