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stationaer:fachwissen:tagesplan

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stationaer:fachwissen:tagesplan [06.06.2014/ 10:19]
Astrid Lärm
stationaer:fachwissen:tagesplan [06.06.2014/ 10:23]
Astrid Lärm
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-Er bildet den Tagesablauf eines Bewohners auf zwei Seiten ab. In diesem Formular sind die pflegerischen Tätigkeiten handlungsleitend beschrieben, es informiert über Tagesaktivitäten und gibt Hinweise zu Besonderheiten eines Bewohners. Der TAGESPLAN stellt die //**Pflege nach Plan **//dar, die mit einem Handzeichen dokumentiert werden kann. Alle Hinweise und Bemerkungen sind als verbindliche Arbeitsanweisung zu verstehen. Der TAGESPLAN muss also mit dem Dienstplan, den dazugehörigen Ablaufstandards und dem Konzept der Einrichtung übereinstimmen.+Er bildet den Tagesablauf eines Bewohners auf zwei Seiten ab. In diesem Formular sind die pflegerischen Tätigkeiten handlungsleitend beschrieben, es informiert über Tagesaktivitäten und gibt Hinweise zu Besonderheiten eines Bewohners. Der TAGESPLAN stellt die //**Pflege nach Plan **// dar, die mit einem Handzeichen dokumentiert werden kann. Alle Hinweise und Bemerkungen sind als verbindliche Arbeitsanweisung zu verstehen. Der TAGESPLAN muss also mit dem Dienstplan, den dazugehörigen Ablaufstandards und dem Konzept der Einrichtung übereinstimmen.
  
  
-Der TAGESPLAN 1 enthält die wesentlichen Informationen zu den Lebensbereichen //**Bewegung **//sowie //**Pflegen • Ausscheiden**//.\\  +Der TAGESPLAN 1 enthält die wesentlichen Informationen zu den Lebensbereichen //**Bewegung **// sowie //**Pflegen • Ausscheiden**//.\\  
-Im TAGESPLAN 2 werden die Lebensbereiche //**Essen • Trinken **//und //**Soziale Teilhabe **//(früher //**Psychosoziale Integration**//)geplant.+Im TAGESPLAN 2 werden die Lebensbereiche //**Essen • Trinken **//und //**Soziale Teilhabe **//(früher //**Psychosoziale Integration**//) geplant.
  
  
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-Hier wird im TAGESPLAN auf //**Ergänzende Formulare **//hingewiesen. Dazu wird die Anzahl der entsprechenden Formulare in die Tabelle eingetragen. So kann die zuständige Pflegekraft auf einen Blick erkennen, welche und wie viele Formulare sie beachten und bearbeiten muss.+Hier wird im TAGESPLAN auf //**Ergänzende Formulare **// hingewiesen. Dazu wird die Anzahl der entsprechenden Formulare in die Tabelle eingetragen. So kann die zuständige Pflegekraft auf einen Blick erkennen, welche und wie viele Formulare sie beachten und bearbeiten muss.
  
  
-Darunter sind unter **//Besonders zu beachten//**Maßnahmen bei möglichen Gefährdungen beschrieben.+Darunter sind unter **//Besonders zu beachten//** Maßnahmen bei möglichen Gefährdungen beschrieben.
  
  
-In dem Feld //**Allgemeine Hinweise**//werden Vorgaben zum Verhalten der Pflegekraft, zu individuellen Gewohnheiten und Ritualen des Bewohners hinterlegt.+In dem Feld //**Allgemeine Hinweise**// werden Vorgaben zum Verhalten der Pflegekraft, zu individuellen Gewohnheiten und Ritualen des Bewohners hinterlegt.
  
  
-In der **//Tabelle //**am Ende der Spalte kann die routinemäßige Messung von //**RR**//, //**Puls **//und //**BZ**//für die entsprechenden Zeiträume (von täglich bis monatlich) geplant werden. Soll an einem bestimmten Tag zum Beispiel regelmäßig der Puls gemessen werden, wird dieser Tag in der Zeile neben //**Puls **//angekreuzt.+In der **//Tabelle //** am Ende der Spalte kann die routinemäßige Messung von //**RR**//, //**Puls **//und //**BZ**// für die entsprechenden Zeiträume (von täglich bis monatlich) geplant werden. Soll an einem bestimmten Tag zum Beispiel regelmäßig der Puls gemessen werden, wird dieser Tag in der Zeile neben //**Puls **// angekreuzt.
 === 2. Spalte - Transfer (Transfermatrix), Druckentlastung und Inko-Versorgung === === 2. Spalte - Transfer (Transfermatrix), Druckentlastung und Inko-Versorgung ===
  
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-Man beginnt mit der Planung der Transfers in der lila hinterlegten Tabelle. Hier wird festgehalten wo sich der Bewohner zu welchem Zeitpunkt befindet und welches Hilfsmittel für den Transfer oder für die Mobilisation nötig ist. Zur zeitlichen Orientierung dienen die Mahlzeiten, bei Bedarf können hier auch konkrete Uhrzeiten festgehalten werden. Für die Transfers sind verschiedene Aufenthaltsorte vorgegeben (//**Ruheraum**//, //**Bad/WC**//, //**Aufenthaltsraum**//, //**Küche**//). Jede Einrichtung verfügt über spezielle Räumlichkeiten, wo sich die Bewohner aufhalten können (zum Beispiel Sitzgruppe, Therapieräume, Wintergarten etc. …). Diese werden handschriftlich in der Spalte **//Sonstiges //**hinzugefügt.+Man beginnt mit der Planung der Transfers in der lila hinterlegten Tabelle. Hier wird festgehalten wo sich der Bewohner zu welchem Zeitpunkt befindet und welches Hilfsmittel für den Transfer oder für die Mobilisation nötig ist. Zur zeitlichen Orientierung dienen die Mahlzeiten, bei Bedarf können hier auch konkrete Uhrzeiten festgehalten werden. Für die Transfers sind verschiedene Aufenthaltsorte vorgegeben (//**Ruheraum**//, //**Bad/WC**//, //**Aufenthaltsraum**//, //**Küche**//). Jede Einrichtung verfügt über spezielle Räumlichkeiten, wo sich die Bewohner aufhalten können (zum Beispiel Sitzgruppe, Therapieräume, Wintergarten etc. …). Diese werden handschriftlich in der Spalte **//Sonstiges //** hinzugefügt.
  
  
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-Unter //**Hinweise **//können zu den einzelnen Stationen des Tages individuelle Pflegemaßnahmen und Besonderheiten vermerkt werden, sofern sie nicht in der rechten Spalte geplant werden können.+Unter //**Hinweise **// können zu den einzelnen Stationen des Tages individuelle Pflegemaßnahmen und Besonderheiten vermerkt werden, sofern sie nicht in der rechten Spalte geplant werden können.
  
  
-//**Druckentlastung **//und //**Inko-Versorgung **//werden in den beiden rechten Spalten der Tabelle mit Ort und Zeit allgemein geplant. Der Ort ergibt sich aus der Planung der Transfers links und die Zeit aus den vorgegebenen Stationen des Tages. Um Druckentlastung oder Inko-Versorgung zu planen, muss also nur noch ein Feld angekreuzt werden. Die konkrete Handlungsleitung wird in der dritten Spalte des Formulars geplant.+//**Druckentlastung **// und //**Inko-Versorgung **// werden in den beiden rechten Spalten der Tabelle mit Ort und Zeit allgemein geplant. Der Ort ergibt sich aus der Planung der Transfers links und die Zeit aus den vorgegebenen Stationen des Tages. Um Druckentlastung oder Inko-Versorgung zu planen, muss also nur noch ein Feld angekreuzt werden. Die konkrete Handlungsleitung wird in der dritten Spalte des Formulars geplant.
 === 3. Spalte - Handlungsleitung === === 3. Spalte - Handlungsleitung ===
  
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-Soll die [[:stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]] als BEWEGUNGSPLAN gelten, wird das Kästchen neben //**Planung über Bewegungsanamnese**//angekreuzt. In der BEWEGUNGSANAMNESE finden sich alle notwendigen Informationen darüber, wie weit ein Gelenk oder eine Extremität mit welchem Hilfebedarf bewegt werden soll.+Soll die [[:stationaer:fachwissen:bewegungsanamnese|BEWEGUNGSANAMNESE]] als BEWEGUNGSPLAN gelten, wird das Kästchen neben //**Planung über Bewegungsanamnese**// angekreuzt. In der BEWEGUNGSANAMNESE finden sich alle notwendigen Informationen darüber, wie weit ein Gelenk oder eine Extremität mit welchem Hilfebedarf bewegt werden soll.
  
  
-Ist eine //**Druckentlastung **//notwendig, wird dies ebenfalls angekreuzt. Im Abschnitt darunter wird handlungsleitend beschrieben, mit welchem Hilfebedarf, welcher Methode und welcher Häufigkeit eine Lagerung oder Mikrolagerung durchgeführt werden muss. Der Hilfebedarf wird in die jeweiligen Kästchen eingetragen. Der eingetragene Hilfebedarf kann, wenn nötig, handschriftlich erklärend ergänzt werden. Sollte die Zeile hinter dem Kästchen nicht ausreichen, kann die Ergänzung auch unter **//Allgemeine Hinweise //**notiert werden. Auf diese Weise werden auch die Felder zu Transfer, Sicherheit, An-/ Ausziehen und Pflege ausgefüllt.+Ist eine //**Druckentlastung **// notwendig, wird dies ebenfalls angekreuzt. Im Abschnitt darunter wird handlungsleitend beschrieben, mit welchem Hilfebedarf, welcher Methode und welcher Häufigkeit eine Lagerung oder Mikrolagerung durchgeführt werden muss. Der Hilfebedarf wird in die jeweiligen Kästchen eingetragen. Der eingetragene Hilfebedarf kann, wenn nötig, handschriftlich erklärend ergänzt werden. Sollte die Zeile hinter dem Kästchen nicht ausreichen, kann die Ergänzung auch unter **//Allgemeine Hinweise //** notiert werden. Auf diese Weise werden auch die Felder zu Transfer, Sicherheit, An-/ Ausziehen und Pflege ausgefüllt.
  
  
-Um dem Exptertenstandard gerecht zu werden, sollte bei einem bestehenden Dekubitusrisiko die Durchführung des //**Fingertests **//geplant sein. Dafür ist oben rechts auf dem Formular ebenfalls ein Kästchen vorgesehen; dieses wird angekreuzt. Unter //**Besonders zu beachten **//wird „Fingertest“ und die entsprechenden Körperpartien und die Häufigkeit der Kontrollen eingetragen.+Um dem Exptertenstandard gerecht zu werden, sollte bei einem bestehenden Dekubitusrisiko die Durchführung des //**Fingertests **// geplant sein. Dafür ist oben rechts auf dem Formular ebenfalls ein Kästchen vorgesehen; dieses wird angekreuzt. Unter //**Besonders zu beachten **// wird „Fingertest“ und die entsprechenden Körperpartien und die Häufigkeit der Kontrollen eingetragen.
 ==== Tagesplan 2 – Essen • Trinken und Soziale Teilhabe (früher Psychosoziale Integration) ==== ==== Tagesplan 2 – Essen • Trinken und Soziale Teilhabe (früher Psychosoziale Integration) ====
  
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-Unter Ernährung / Trinken / Sondenkost wird zunächst angekreuzt, ob das Essen und Trinken nach //Tageswunsch// oder //**nach einem täglichem Ritual**//stattfindet. Anschließend wird die //**Kostform **//gewählt, der grundsätzliche Hilfebedarf für das //**Trinken**//angegeben und die individuelle //**Trinkmenge **//geplant. Auch //**Sondenkost **//und / oder //**orales Zusatzangebot **//können geplant werden.\\ +Unter Ernährung / Trinken / Sondenkost wird zunächst angekreuzt, ob das Essen und Trinken nach //Tageswunsch// oder //**nach einem täglichem Ritual**// stattfindet. Anschließend wird die //**Kostform **// gewählt, der grundsätzliche Hilfebedarf für das //**Trinken**// angegeben und die individuelle //**Trinkmenge **// geplant. Auch //**Sondenkost **// und / oder //**orales Zusatzangebot **// können geplant werden.\\ 
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-In der Tabelle //**Plan **//wird zunächst die Trinkmenge festgelegt. Dazu wird in der Spalte unter //**ml **//notiert, welches Getränk in welcher Menge zu welcher Mahlzeit gereicht wird. Die Handlungsleitung dazu ergibt sich aus dem generellen Hilfebedarf zum Trinken, der oben vermerkt ist. Ist Sondenkost vorgesehen, wird hier Menge, Produkt und Tropfgeschwindigkeit vermerkt. Im zweiten Schritt wird die Gabe des Essens zu vorgegebenen Zeiten des Tages (//**Frühstück**//, //**Mittagessen **//usw.) mit dem notwendigen Hilfebedarf geplant. Individuelle Hinweise zu Vorlieben, Abneigungen oder Ritualen können handschriftlich ergänzt werden. Soll ein orales Zusatzangebot gemacht werden, wird hier die Art des Angebots und gegebenenfalls der Hilfebedarf angegeben.+In der Tabelle //**Plan **// wird zunächst die Trinkmenge festgelegt. Dazu wird in der Spalte unter //**ml **// notiert, welches Getränk in welcher Menge zu welcher Mahlzeit gereicht wird. Die Handlungsleitung dazu ergibt sich aus dem generellen Hilfebedarf zum Trinken, der oben vermerkt ist. Ist Sondenkost vorgesehen, wird hier Menge, Produkt und Tropfgeschwindigkeit vermerkt. Im zweiten Schritt wird die Gabe des Essens zu vorgegebenen Zeiten des Tages (//**Frühstück**//, //**Mittagessen **// usw.) mit dem notwendigen Hilfebedarf geplant. Individuelle Hinweise zu Vorlieben, Abneigungen oder Ritualen können handschriftlich ergänzt werden. Soll ein orales Zusatzangebot gemacht werden, wird hier die Art des Angebots und gegebenenfalls der Hilfebedarf angegeben.
  
  
-In der zweiten Spalte des Formulars wird die weitere //**Hilfe und Begleitung **//zum Essen und Trinken, sowie zur Medikamentengabe mit dem entsprechenden Hilfebedarf geplant. Die Regelmedikation ist in den [[:stationaer:fachwissen:medikamentenblaetter|MEDIKAMENTENBLÄTTERN]] aufgeführt. Welcher Mitarbeiter für das Stellen, Kontrollieren und die Gabe von Medikamenten zuständig ist, wird über einen Ablaufstandard geregelt und muss daher nicht im TAGESPLAN angegeben werden. Infusionen und Injektionen können mit einem DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE geplant und dokumentiert werden. Es wird angegeben, ob und wie ein **//Andicken von Getränken //**geschehen soll, ob ein //**Hilfsmittel**//, eine //**Trinkhilfe **//oder //**Spezielles Besteck **//benutzt werden. Unter //**Weitere **//können zusätzliche Hilfsmittel eingetragen werden+In der zweiten Spalte des Formulars wird die weitere //**Hilfe und Begleitung **// zum Essen und Trinken, sowie zur Medikamentengabe mit dem entsprechenden Hilfebedarf geplant. Die Regelmedikation ist in den [[:stationaer:fachwissen:medikamentenblaetter|MEDIKAMENTENBLÄTTERN]] aufgeführt. Welcher Mitarbeiter für das Stellen, Kontrollieren und die Gabe von Medikamenten zuständig ist, wird über einen Ablaufstandard geregelt und muss daher nicht im TAGESPLAN angegeben werden. Infusionen und Injektionen können mit einem DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE geplant und dokumentiert werden. Es wird angegeben, ob und wie ein **//Andicken von Getränken //** geschehen soll, ob ein //**Hilfsmittel**//, eine //**Trinkhilfe **// oder //**Spezielles Besteck **// benutzt werden. Unter //**Weitere **// können zusätzliche Hilfsmittel eingetragen werden
  
  
-Das **//Anregen //**zum Essen und Trinken kann //**Verbal**//, //**Nonverbal**//oder durch //**Impulse **//geschehen und wird stichwortartig beschrieben. Ebenso werden //**Geführte Handlungen **//oder //**Bewegungen über**//eine bestimmte Körperseite geplant. Zum Schluss werden //**Maßnahmen in schwierigen Situationen**//geplant sowie bekannte //**Vorlieben **//und //**Abneigungen **//notiert.+Das **//Anregen //** zum Essen und Trinken kann //**Verbal**//, //**Nonverbal**// oder durch //**Impulse **// geschehen und wird stichwortartig beschrieben. Ebenso werden //**Geführte Handlungen **// oder //**Bewegungen über**// eine bestimmte Körperseite geplant. Zum Schluss werden //**Maßnahmen in schwierigen Situationen**// geplant sowie bekannte //**Vorlieben **// und //**Abneigungen **// notiert.
 === 3. Spalte – Soziale Teilhabe (früher Psychosoziale Integration) === === 3. Spalte – Soziale Teilhabe (früher Psychosoziale Integration) ===
  
  
-Der [[:universal:fachwissen:pflegemodell|Lebensbereich]] **//Soziale Teilhabe//** (früher **// Psychosoziale Integration)//**spielt besonders bei Menschen mit Demenz oder einer psychischen Erkrankung eine wichtige Rolle und das Leitziel liegt in diesen Fällen oft im diesem Lebensbereich. Dieses Leitziel muss in der täglichen Begleitung sichtbar werden. Dies ist für die **//Soziale Teilhabe//** jedoch schwerer abzubilden als für die anderen Lebensbereiche. Um die Abbildung sicher zu stellen, sind bei der Bearbeitung des TAGESPLANS folgende Fragen hilfreich:+Der [[:universal:fachwissen:pflegemodell|Lebensbereich]] **//Soziale Teilhabe//** spielt besonders bei Menschen mit Demenz oder einer psychischen Erkrankung eine wichtige Rolle und das Leitziel liegt in diesen Fällen oft im diesem Lebensbereich. Dieses Leitziel muss in der täglichen Begleitung sichtbar werden. Dies ist für die **//Soziale Teilhabe//** schwerer abzubilden als für die anderen Lebensbereiche. Um die Abbildung sicher zu stellen, sind bei der Bearbeitung des TAGESPLANS folgende Fragen hilfreich:
  
  
stationaer/fachwissen/tagesplan.txt · Zuletzt geändert: 21.04.2021/ 15:10 von Anke Kröhnert-nachtigall