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tagespflege:fachwissen:tagesplan

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tagespflege:fachwissen:tagesplan [07.03.2013/ 12:52]
Astrid Lärm
tagespflege:fachwissen:tagesplan [13.12.2020/ 12:03]
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-====== Der Tagesplan ====== 
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-Der TAGESPLAN ist die zentrale Planungseinheit bei PFLEGE•ZEIT. Er  bildet den Ablauf des Aufenthalts eines  Gastes auf zwei Seiten  handlungsleitend ab. In diesem Formular sind die konkreten pflegerischen Tätigkeiten beschrieben,  er informiert über Tagesaktivitäten und gibt Hinweise zu Besonderheiten  eines Gastes. Dieses Formular stellt die//**Pflege nach Plan **//dar, die mit einem  Handzeichen dokumentiert werden kann. Alle Hinweise und Bemerkungen sind  als verbindliche Arbeitsanweisung zu verstehen. Der TAGESPLAN muss  also mit dem Dienstplan, den dazugehörigen Ablaufstandards und dem  Konzept der Tagespflegeeinrichtung übereinstimmen. 
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-Der TAGESPLAN 1 enthält die wesentlichen Informationen zu den Lebensbereichen //**Bewegung**//sowie //**Pflegen • Ausscheiden**//. \\  
-Im TAGESPLAN 2 werden die Lebensbereiche //**Essen • Trinken **//und //**Psychosoziale Integration **//geplant. 
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-Im TAGESPLAN werden die jeweils aktuellen Hilfebedarfe und  Erschwernisfaktoren dokumentiert. Er soll alle Informationen enthalten,  die zur Begleitung eines  Gastes notwendig sind, ersetzt aber nicht die  spezielle Einweisung. 
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-Zwischen TAGESPLAN und PFLEGESTATUS besteht eine enge Verbindung. Das  Leitziel aus dem PFLEGESTATUS soll in der täglichen Begleitung erkennbar  sein. Auch für ein gutes Risikomanagement ist diese Verbindung: Im PFLEGESTATUS werden die  individuellen Gefahrenpotenziale eingeschätzt und Maßnahmen zu deren  Kompensation allgemein formuliert. Dies wird im TAGESPLAN fortgesetzt,  die Maßnahmen müssen hier konkret und handlungsleitend geplant werden.  Nur so ist der durchdachte und angemessene Umgang mit  Gefahrenpotenzialen in der täglichen Begleitung nachweisbar. 
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-===== Ausfüllanleitung ===== 
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-Der TAGESPLAN wird, genau wie der PFLEGESTATUS, mit dem[[http://www.pflege-zeit.de/produkte_und_leistung/materialien.html|PFLEGE•ZEIT Planungsstift]] ausgefüllt und anschließend  kopiert.  Seine Tinte kann mit dem gummierten Ende des Stiftes  radiert werden. Dieser Stift ist, wie ein Bleistift, nicht dokumentenecht. Erst eine Kopie des   Formulars mit dokumentenechter  Unterschrift gewährt also Rechtssicherheit! 
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-In der //Kopfzeile// wird der Name des  Kunden eingetragen und unter //Aufnahmestatus// das  Datum des ersten TAGESPLANS vermerkt. Bei allen  anderen Veränderungen  wird der TAGESPLAN kopiert und das Datum der  Aktualisierung unter //gültig ab // eingetragen.  Die Pflegekraft zeichnet die  Kopie ab und macht sie damit  dokumentenecht. Nach jeder Überarbeitung werden TAGESPLAN und  PFLEGESTATUS angeglichen. Der Tagesplan wird bei längerfristigen Veränderungen, die sich auf die   Begleitung auswirken, sofort angepasst, ansonsten routinemäßig alle acht   bis zwölf Wochen überprüft. Aktualisierungen werden auf dem lila   Formular mit dem Pflege•Zeit Planungsstift vorgenommen. Das Datum der   Überprüfung wird unter gültig ab eingetragen. Dieses Datum bleibt ein Jahr lang in der   Leiste stehen. So entsteht ein lückenloser Nachweis der Überprüfungen   für ein Jahr. Die Jahreszahl muss nur einmal eingetragen werden und  wird  erst beim Jahreswechsel aktualisiert. Nach jeder Änderung muss  eine  Kopie angefertigt und dokumentenecht abgezeichnet werden. 
-==== Tagesplan 1 – Bewegung, Pflegen • Ausscheiden ==== 
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-=== 1. Spalte - Ergänzungen und Hinweise === 
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-Als Erstes wird im TAGESPLAN auf //**Ergänzende Formulare**//hingewiesen. Dazu wird  die Anzahl der entsprechenden Formulare in die Tabelle eingetragen. So  kann der zuständige Mitarbeiter auf einen Blick erkennen, welche und wie  viele Formulare er beachten und bearbeiten muss. 
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-Im Feld unter //**Besonders zu beachten **//werden Phänomene festgehalten, die  sich zu einem Gefahrenpotenzial entwickeln können oder individuelle  Besonderheiten, die für die Begleitung des  von entscheidender Bedeutung  sind. 
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-In dem Feld //**Allgemeine Hinweise**//werden Vorgaben zum Verhalten der  Pflegekraft, zu individuellen Gewohnheiten und Ritualen des  hinterlegt. 
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-In der **//Tabelle//**am Ende der Spalte kann die routinemäßige Messung von //**RR**//, //**Puls**//und //**BZ**//für die entsprechenden Zeiträume (von täglich bis  monatlich) geplant werden. Soll an einem bestimmten Tag zum Beispiel  regelmäßig der Puls gemessen werden, wird dieser Tag in der Zeile neben //**Puls**//angekreuzt. 
-=== 2. Spalte - Transfer, Druckentlastung und Inko-Versorgung === 
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-In der zweiten Spalte werden Transfer, Druckentlastung  und Inkontinenzversorgung für die Dauer des Aufenthaltes allgemein  geplant. Die konkreten Handlungsleitungen dazu werden rechts daneben, in der dritten  Spalte festgehalten. 
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-Man beginnt mit der Planung der Transfers in der lila hinterlegten Tabelle. Hier kann festgelegt werden, wann welcher  Transfer stattfinden soll und welche Hilfsmittel dazu benötigt werden.  Die grobe Zeiteinteilung ergibt sich aus den rechts vorgegebenen  Stationen des Tages (//**Frühstück**//, //**Beschäftigung**// … ) Für die Transfers sind verschiedene Aufenthaltsorte vorgegeben  (//**Ruheraum**//, //**Bad/WC**//, //**Aufenthaltsraum**//, //**Küche**//). Jede Einrichtung  verfügt über spezielle Räumlichkeiten, wo sich Gäste aufhalten können. (zum  Beispiel Sitzgruppe, Therapieräume, Wintergarten etc. …) Diese werden  handschriftlich in der Spalte **//Sonstiges//**hinzugefügt. 
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-Um einen Transfer zu planen, wird der Ausgangsort mit einem Punkt  markiert (zum Beispiel //**Ruheraum**//). Daraufhin wird der Ort, zu dem der Gast   bewegt wird (zum Beispiel //**Bad/WC**//) ebenfalls mit einem Punkt markiert und  die beiden Punkte mit einer Linie verbunden. Wird zum Transfer ein  Hilfsmittel benutzt, wird dieses statt des Punktes in der Spalte  eingetragen, wo der Hilfsmitteleinsatz beginnt (zum Beispiel //**Ruheraum**//).  Die Abkürzungen für die gängigen Hilfsmittel sind in der Legende  aufgeführt. Wenn kein Wechsel des Hilfsmittels erfolgt, werden die  Transfers mit Punkt und Linie weiter geplant. Es gilt dann das zuvor  eingetragene Hilfsmittel. 
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-Auf diese Weise kann die Bewegung eines Gastes  über den gesamten Tag  dargestellt werden. Bewegt sich der  Gast eigenständig, muss kein Transfer  geplant werden. 
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-Die Zeilen in der Tabelle sind nicht als Stundenraster gedacht. Vielmehr  soll durch die Aufteilung ausreichend Platz für notwendige Transfers  und Hinweise bereitgestellt werden. Die Uhrzeiten ergeben sich aus der  allgemeinen Ablaufplanung der Einrichtung und den individuellen  Bedürfnissen des Gastes. 
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-Unter //**Hinweise**//können zu den einzelnen Stationen des Tages individuelle Pflegemaßnahmen und Besonderheiten vermerkt werden. 
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-//**Druckentlastung**//und //**Inko-Versorgung **//werden in den beiden rechten Spalten  der Tabelle mit Ort und Zeit allgemein geplant. Der Ort ergibt sich aus  der Planung der Transfers links und die Zeit aus den vorgegebenen  Stationen des Tages. Um Druckentlastung oder Inko-Versorgung zu planen,  muss also nur noch ein Feld gekennzeichnet werden. Die konkrete  Handlungsleitung wird in der dritten Spalte des Formulars geplant. 
-=== 3. Spalte - Handlungsleitung  === 
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-In der dritten Spalte werden die Pflegetätigkeiten handlungsleitend  beschrieben. Dies umfasst die Bewegung der Gelenke, Lagerung, Transfer,  freiheitsentziehende Maßnahmen, An-/Auskleiden, Körperpflege und  Ausscheidung. Die allgemeine Planung in der zweiten Spalte und die Handlungsleitung in  der dritten Spalte ergeben zusammen die konkrete tägliche  Arbeitsanweisung.  
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-Soll die BEWEGUNGSANAMNESE als Bewegungsplan gelten, wird das  Kästchen neben//**Planung über Bewegungsanamnese**//angekreuzt. In derBEWEGUNGSANAMNESE  finden sich alle notwendigen Informationen darüber,  wie weit ein Gelenk oder eine Extremität mit welchem Hilfebedarf bewegt  werden soll.  
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-Ist eine //**Druckentlastung**//notwendig, wird dies ebenfalls  angekreuzt. Im Abschnitt darunter wird handlungsleitend beschrieben, mit  welchem Hilfebedarf, welcher Methode und welcher Häufigkeit eine  Lagerung oder Microlagerung durchgeführt werden muss. Der Hilfebedarf wird in die jeweiligen Kästchen eingetragen. Der eingetragene Hilfebedarf kann, wenn nötig, handschriftlich ergänzt  werden. Sollte die Zeile hinter dem Kästchen nicht  ausreichen, kann die Ergänzung auch unter **//Allgemeine Hinweise//**notiert  werden. Auf diese Weise werden auch die Felder zu Transfer, Sicherheit, An- und Ausziehen und Pflege ausgefüllt.  
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-Um dem Exptertenstandard gerecht zu werden sollte bei einem bestehenden  Dekubitusrisiko die Durchführung des //**Fingertests**//geplant sein. Dafür ist oben rechts auf dem Formular ebenfalls ein Kästchen vorgesehen. Dieses wird angekreuzt, unter //**Besonders zu beachten**//wird  „Fingertest“ und die entsprechenden Körperpartien und die Häufigkeit der  Kontrollen eingetragen.  
-==== Tagesplan 2 – Essen, Trinken und Psychosoziale Integration ==== 
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-Die Kopfzeile wird ebenso ausgefüllt wie die auf der ersten Seite des TAGESPLANS. //**\\  
-** //  
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-=== 1. und 2. Spalte - //**Essen • Trinken**//und Medikamentengabe === 
-Für die Medikamentengabe wird der notwendige Hilfebedarf eingetragen.  Die Regelmedikation ist in den MEDIKAMENTENBLÄTTERN aufgeführt. Welcher  Mitarbeiter für das Stellen, Kontrollieren und die Gabe von Medikamenten  zuständig ist, wird über einen Ablaufstandard geregelt und muss daher  nicht im TAGESPLAN angegeben werden. Infusionen und Injektionen können mit einem DURCHFÜHRUNGSNACHWEIS FÜR BESONDERE PFLEGE geplant und dokumentiert werden. 
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-Unter Ernährung / Trinken / Sondenkost wird zunächst angekreuzt, ob das Essen und Trinken nach Tageswunsch oder //**nach einem täglichem Ritual**//stattfindet. Anschließend wird die //**Kostform**//gewählt, der grundsätzliche Hilfebedarf für das //**Trinken**//angegeben und die individuelle //**Trinkmenge**//geplant.   Auch //**Sondenkost**//und/oder //**orales Zusatzangebot**//können geplant werden. \\  
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-In der Tabelle //**Ernährungsplan/Trinkplan/Sondenkost **//wird zunächst die  Trinkmenge festgelegt. Dazu wird in der Spalte unter //**ml**//notiert, welches  Getränk in welcher Menge zu welcher Mahlzeit gereicht wird. Die  Handlungsleitung dazu ergibt sich aus dem generellen Hilfebedarf zum  Trinken, der oben vermerkt ist. Ist Sondenkost vorgesehen, wird hier Menge, Produkt und  Tropfgeschwindigkeit vermerkt. Im zweiten Schritt wird die Gabe des Essens zu vorgegebenen Zeiten des  Tages (//**Frühstück**//, //**Mittagessen**//usw.) mit dem notwendigen Hilfebedarf  geplant. Individuelle Hinweise zu Vorlieben, Abneigungen oder Ritualen  können handschriftlich ergänzt werden. Soll ein orales Zusatzangebot gemacht werden, wird hier die Art des Angebots und gegebenenfalls der Hilfebedarf angegeben.  
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-In der zweiten Spalte des Formulars wird die weitere//**Hilfe und Begleitung**//zum Essen und Trinken, sowie zur Medikamentengabe mit dem entsprechenden Hilfebedraft geplant. Es wird angegeben, ob und wie ein **//Andicken von Getränken //**geschehen soll, ob  ein //**Hilfsmittel**//, eine //**Trinkhilfe**//oder //**Spezielles Besteck**//benutzt werden.  Unter //**Weitere**//können zusätzliche Hinweise  gegeben werden.  
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-Das **//Anregen//**zum Essen und Trinken kann //**Verbal**//, //**Nonverbal**//oder durch //**Impulse**//geschehen und wird stichwortartig beschrieben. Ebenso werden //**Geführte Handlungen**//oder//**Bewegungen über**//eine bestimmte Körperseite geplant. Zum Schluss werden //**Maßnahmen in schwierigen Situationen**//geplant sowie bekannte //**Vorlieben**//und //**Abneigungen**//notiert.  
-=== 3. Spalte – Psychosoziale Integration  === 
-Der Lebensbereich Psychosoziale Integration spielt besonders bei  Menschen mit Demenz oder einer psychischen Erkrankung eine wichtige  Rolle und das Leitziel liegt in diesen Fällen oft im diesem Lebensbereicht. Dieses Leitziel muss in der täglichen Begleitung sichtbar werden. Dies ist für die Psychosoziale Integration jedoch schwerer abzubilden als für die anderen Lebensbereiche. Um die Abbildung sicher zu stellen, sind  sind bei der Bearbeitung des TAGESPLANS folgende Fragen  hilfreich: 
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-    * Was wird getan damit sich der  Gast sich sozial integrieren kann? 
-    * Wie wird die kommunikative Kompetenz gefördert? 
-    * Mit welchen Maßnahmen wird die Kooperationsbereitschaft des  erhöht? 
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-In der dritten Spalte werden Kommunikation, soziale   Betreuung und der Umgang mit schwierigen Verhaltensweisen handlungsleitend geplant. Zur //**Kommunikation**// wird zunächst angekreuzt, ob diese durch //**Kurze Sätze**//, //**von links**//, //**von rechts**// oder //**frontal**// erfolgen soll. Daraufhin wird die Art der //**Ansprache**// notiert und kurz beschrieben, wie  der Gast auf //**Körperkontakt**// reagiert oder ob vielleicht Tabuzonen eine Berührung nicht  erlauben. Auf der Grundlage der Erfahrungen im Umgang mit dem  werden //**Maßnahmen bei schwierigem Verhalten**// kurz beschrieben.  
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-Daraufhin wird die Beschäftigung des Gastes geplant. Dazu kann entweder eine //**individuelle Beschäftigung**// für die ganze Woche geplant werden. Unter dem Wochenplan sind dazu eine Reihe von Aktivitäten angegeben,  die in der Tagespflege häufig angeboten werden. Um eine Beschäftigung zu planen, wird die entsprechende Nummer aus der   Liste am jeweiligen Tag, vormittags oder nachmittags, in den Wochenplan   eingetragen. Besondere,  einrichtungsspezifische Angebote können handschriftlich ergänzt werden. Der Ort der Beschäftigung wird notiert. Anstatt die Beschäftigung individuell zu planen, kann auch auf einen übergeordneten Beschäftigungsplan der  Einrichtung verwiesen werden, indem das Kästchen neben //**Beschäftigung lt.  Wochenplan **//angekreuzt wird.  
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-Zum Schluss werden //**Biografische Besonderheiten, Lebensthemen,  Gesprächsthemen**// sowie //**Interessen**// und //**Rituale**// kurz beschrieben. Hier geht  es nicht um die gesamte Biografie eines Gastes. Wichtig sind vor allem Themen, die  einen Anknüpfungspunkt für Gespräche bieten oder Informationen, die das  Verhalten des  Gastes verständlicher machen.  
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-===== Verbindungen mit anderen Formularen ===== 
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-TAGESPLAN und PFLEGESTATUS stehen in einer Wechselbeziehung zueinander:  Aus den Informationen im PFLEGESTATUS wird der TAGESPLAN abgeleitet.  Änderungen im TAGESPLAN können Veränderungen im PFLEGESTATUS notwendig machen.  
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-Im TAGESPLAN findet sich ein Hinweis auf die BEWEGUNGSANAMNESE, auf DURCHFÜHRUNGSNACHWEISE FÜR BESONDERE PFLEGE, auf das TABELLENBLATT, auf  das PROTOKOLL und auf das WUND-/SCHMERZPROTOKOLL.  
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-Änderungen und Evaluationen im TAGESPLAN werden im REGIEBOGEN begründet. \\  
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-===== Beispiele für Formulierungen im Tagesplan  ===== 
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-==== Besonders zu beachten ==== 
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-    * "Ist schwerhörig, bes. linkes Hörgerät auf korrekte Einstellung prüfen" 
-    * "Mundpflege nach den Mahlzeiten" 
-    * "auf korrekten Sitz der Schuhe achten" 
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-==== Hinweise ==== 
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-    * "Toilettensitzerhöhung" 
-    * "Versorgung durch weibliche PK"  
-    * "läuft gerne im Garten umher → ermöglichen" 
-    * "sitzt gerne neben Frau M." 
  
tagespflege/fachwissen/tagesplan.txt · Zuletzt geändert: 13.12.2020/ 12:03 (Externe Bearbeitung)